Oder auch das Erbe des Kommunismus und Titoismus, ist verteilt und verborgen in Slowenien, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro. Der Vater dieser Art von Denkmälern, der insgesamt 20 davon plante und umsetzte, ist der serbische Architekt und zeitweilige Bürgermeister von Belgrad Bogdan Bogdanovic. Er schuf u.a. die »Steinerne Blume« in der Jasenovac-Gedenkstätte und das »Denkmal für die gefallenen Kämpfer der Revolution« in Vlasotince. Wuchtige Beton- und Steinskulpturen, die von einfachen geometrischen, aber auch fantasievollen Formen geprägt sind. Keines dieser Denkmäler kann wirklich einem einheitlichen architektonischen Stil zugeordnet werden. Bestes Beispiel ist das »Makedonium« in Kruševo, das sich am ehesten zwischen Brutalismus und strukturellem Expressionismus der 1970er Jahre einordnen lässt.

2013 stattete das Salzburger Indie-Rock-Trio Olympique einigen von ihnen einen Besuch für ihr beeindruckendes Video zu „The Reason I Came“ ab.

Olympique haben Anleihen aus den großen Epochen der Rockmusik und werden am  29.  November 2017 im WUK Währingerstrasse 59, 1090 WIEN in bewährter Manier ihren sogenannten Melodramatic Independent-Pop-Rock erklingen und das Kondenswasser von der Decke tropfen lassen.